al-Samidoun

Kommentare und Berichte zu Politik, Religion und Kultur mit Fokus auf den Nahen Osten.

Freitag, 27. Mai 2011

Muslimische Brunnen- Gurkenvergifter

Via critique aujourd‘hui bin ich auf ein weiteres Glanzstück des hier bereits einmal erwähnten Udo Ulfkotte gestoßen.

Während der ehemalige Faz-Redakteur damals behauptete, das "auffällige Verhalten" von Muslimen sei genetisch bedingt und damit in dieselbe Kerbe schlug wie Thilo Sarrazin, befasst er sich jetzt mit dem so genannten "Fäkalien-Dschihad". Ulfkotte hat nämlich eine ganz besondere Theorie dazu, wie das derzeit grassierende Darmbakterium EHEC in Umlauf gebracht wurde.

Ausgeheckt hat den EHEC demnach der Musel! Ob absichtlich oder einfach nur weil die "Orientalen" eben so sind wie sie sind, das heißt dreckig und unhygienisch, seien die Gurken vom Moslem mit dem gefährlichen Darmbakterium kontaminiert worden. Vom Unterhosenbomber zum Fäkalien-Dschihad ist es eben nur einen Brechdurchfall entfernt.

Nachtragend erklärt Ulfkotte:
Inzwischen fragen selbst renommierte Virologen (etwa im Berliner Tagesspiegel), ob das Darmbakterium vorsätzlich ausgebracht wurde. Und es gilt jetzt als sicher, dass die Erreger an spanischen Gurken hafteten. Dort werden auf den Feldern nordafrikanische Muslime als Erntehelfer eingesetzt.
Prompt beschäftigt man nordafrikanische Muslime als Erntehelfer und schon ist man der Angeschissene. Dabei hats der muslimische Rapper Popa Wu doch schon vor Jahren gesagt: Never sh*** where you eat! Bon Appetit!

1 Kommentar:

  1. Fäkalien regen doch immer wieder die menschliche Phantasie an.

    Herrn Ulfkottes Phantasie dadurch zweifellos ebenfalls angeregt.

    Nachdem man ihm offensichtlich kräftig ins Hirn geschissen hat.

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