Bereits in Talkrunden als Unsympath bewährt zeigt Berliner Innensenator Erhart Körting einmal mehr, dass er gegen Fremdes am liebsten mit der Staatsgewalt vorgehen möchte.
"Wenn wir in der Nachbarschaft irgendetwas wahrnehmen, dass da plötzlich drei etwas seltsam aussehende Menschen eingezogen sind, die sich nie blicken lassen oder ähnlich, und die nur Arabisch oder eine Fremdsprache sprechen, die wir nicht verstehen, dann sollte man glaube ich schon mal gucken, dass man die Behörden unterrichtet, was da los ist."
So schürt man Ressentiments.
Es sind vor allem Politiker wie Körting oder Sarrazin, die sich in ihre beschaulichen Parallelgesellschaften zwischen Sektempfang und Tennisclub abgekapselt haben und für die alles verdächtig erscheint was nicht und deutsch spricht und aussieht. Beim Rest bleibt Kopfschütteln.
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