[I]ch will mit Quadfasel nicht zu hart ins Gericht gehen. Er hat es nicht leicht, denn nach der antisemitischen Internationale sieht er sich nun wieder einer bizarren Querfront gegenüber. Denn als mutiger Tabubrecher macht er sich nicht nur um die Aufklärung, die Moderne und Deutschland verdient, sondern steht auch in einer Reihe mit großen Männern wie Sarrazin und Günther Grass. Frei nach dem Motto:“Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.“
Anthraxit über Lars Quadfasels Beitrag zur Rechtfertigung des antimuslimischen Rassismus in konkret 1/2013 und darüber, dass man Kritiker des Antisemitismus und trotzdem ein dreckiger Rassist sein kann.
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