Georg Schramms mit verkürzter Kapitalismuskritik und strukturellem Antisemitismus garniertes Wutbürgergegeifer über "die da oben" scheint also nicht nur bei der Parteijugend der LINKEN sondern auch in den obersten Etagen der Partei auf Sympathien zu stoßen.
Der Autor des Blogs "Emanzipation oder Barbarei" hat die Auslassungen Schramms jedenfalls so zusammengefasst:
Was also lernen wir von Georg Schramm? Das in Wirklichkeit „die Geldverleiher“ die Macht haben. Das Geldverleihen ein „dreckiges Handwerk“ ist und dem guten Christen auch lange Zeit als solches galt. Dass sich das verändert hat, weil die Geldverleiher hinter allem Bösen stecken und das politische Geschäft finanzieren. Als solche „wahrhaft Mächtige“ haben sie sich nun einem Parasiten gleich im Wirtstier (also etwas biologisches, wie es scheint) eingenistet – und saugen es aus. Viel deutlicher lässt sich kaum machen, wessen Geistes Kind Georg Schramm ist.Mehr über den Zusammenhang von verkürzter Kapitalismuskritik und Antisemitismus findet man zum Beispiel hier.
Man sollte auch NIE vergessen, dass Adolf Hitler auch ein Immigrant (neu Deutsch: Migrant) war.Welches unheil über unserer Land -bis Heute- gebracht hat Wissen und Spüren wir ALLE!!!